Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1891. 1402 Juli 4 bis 1409 Juli 4 - Nr. 1469 aus Band III - Michael, Kustos des Weissenburger Kapitels, ersucht die Adligen von Kleinbudak, den Verkauf und die Verpachtung der dem Kustos gebührenden Budaker Zehnten nicht zu behindern, beziehungsweise für diese Zehnten ei...

 

1892. 1402 April 5 - Nr. 1464 aus Band III - Das [Tschanader /] Csanader Kapitel beglaubigt für Johann, den Abt von Egres, die Urkunde des Königs Karl von [1315]a) Nr. 0328, betreffend die Besitzungen Abtsdorf, Scholten, Schoresten und...

 

1893. 1402 April 5 - Nr. 1465 aus Band III - Nikolaus, Propst von Hermannstadt, richtet an Franciscus, den Dekan von Kronstadt, und Genossen einen Mahnbrief, betreffend Abgaben für den Graner Erzbischof.

 

1894. 1402 April 4 - Nr. 1463 aus Band III - Dekan Simon und das Kapitel von Hermannstadt entscheiden den Wasserrechtsstreit zwischen der Marienkirche von Marpod und zwischen Leschkirch zu Gunsten der genannten Kirche von Marpod.

 

1895. 1402 März 29 - Nr. 1461 aus Band III - Beide Nikolaus, Woiwoden von Siebenbürgen, stellen für die Hermannstädter Kaufleute einen Schutzbrief aus, betreffend die Reise von Hermannstadt nach Österreich insbesondere nach Wien und zurück.

 

1896. 1402 März 29 - Nr. 1461 aus Band III - Beide Nikolaus, Woiwoden von Siebenbürgen, stellen für die Hermannstädter Kaufleute einen Schutz- 268 brief aus, betreffend die Reise von Hermannstadt nach Österreich insbesondere nach Wien und zurück. ...

 

1897. 1402 Januar 20 - Nr. 1459 aus Band III - Johann, Erzbischof von Gran, auferlegt dem Abt von Kolozsmonostor eine Abgabe von 200 Goldgulden.

 

1898. 1401 August 5 - Nr. 1455 aus Band III - Wilhelm, Herzog von Österreich, verleiht den Hermannstädter Kaufleuten sicheres Geleit.

 

1899. 1401 August 5 - Nr. 1456 aus Band III - Perichtold, Bürgermeister, und der Rat von Wien, verleihen den Hermannstädter Kaufleuten sicheres Geleit.

 

1900. 1401 März 7 - Nr. 4391 aus Band VII - Ştefan, Woiwode der Moldau, ersucht den Bistritzcr Rat, den beim Türkeneinfall nach Bistritz geflohenen Goldschmied Antonius zur Rückkehr zu bewegen.

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