Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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141. 1488 August 14 - Nr. 4793 aus Band VIII - Der Hermannstädter Bürgermeister Thomas Altemberger ersucht Richter und Rat von Kronstadt, Vertreter zur Verhandlung betreffend Handelsfragen zu entsenden.

142. 1488 August 1 - Nr. 4792 aus Band VIII - Der siebenbürgische Salzkammergraf Martinus Tharczay ersucht Richter und Rat von Kronstadt um Genugtuung für die Misshandlung seines Zwanzigst-Dieners Vincentius in Zeiden.

143. 1488 Juni 5 - Nr. 4790 aus Band VIII - Die Zunft der Weissgerber in Schässburg gibt sich Satzungen, die der Stadtrat bestätigt.

144. 1488 Juni 5 - 12 - Nr. 4791 aus Band VIII - Richter und Rat von Ofen schalten die Urkunde des Königs Matthias von 1488 Nr. 4787 ein und teilen den Gemeinschaften der Ungarn und Deutschen von Klausenburg ihr Abkommen über die Bestellung von Richte...

145. 1488 Mai 22 - Nr. 4790 aus Band VIII - Der Vizewoiwode Stephan von Telegd beauftragt den Konvent von Kolozsmonostor, die Klagen der Adligen von Someşeni wegen einem Überfall der Klausenburger auf ihre Besitzungen zu untersuchen.

146. 1488 Mai 10 - Nr. 4788 aus Band VIII - König Matthias teilt Richter, Rat und der Gemeinschaft von Klausenburg mit, dass er den siebenbürgischen Woiwoden Stephan Bathori beauftragt habe, ihre Auseinandersetzungen mit den Adligen von Someşeni bei näc...

147. 1488 April 30 - Nr. 4785 aus Band VIII - König Matthias trägt dem Rat von Hermannstadt auf, alle früher im Appell in Bistritz verhandelten Klausenburger Rechtsfälle im eigenen Wirkungskreis zu entscheiden.

148. 1488 April 30 - Nr. 4786 aus Band VIII - König Matthias befiehlt den Rechtsinhabern aus Siebenbürgen, das freie Handelsrecht der Klausenburger zu achten.

149. 1488 April 17 - Nr. 4784 aus Band VIII - Urban, Bischof von Erlau und Schatzmeister, verfügt über einige Beträge der von Hermannstadt auferlegten Abgabe.

150. 1488 April 16 - Nr. 4778 aus Band VIII - König Matthias befiehlt dem siebenbürgischen Salzkammergrafen Martin Tharczay, der Stadt Hermannstadt 200 Goldgulden für die Erhaltung der beiden roten Türme ungesäumt auszuzahlen.

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