Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1468 November 10 - Nr. 3662 aus Band VI - Der Vizewoiwode Johannes de Rede beglaubigt Simon Greb als seinen Gesandten zu den Sieben Stühlen.

2. 1471 Oktober 5 - Nr. 3890 aus Band VI - Der siebenbürgische Vizewoiwode Johannes de Rede empfiehlt dem Bistritzer Richter Georg seinen Beauftragten Peter Gengewsy.

3. 1470 Juni 29 - Nr. 3807 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz weist die Bewohner von Seiden und Bulkesch und aller übrigen zur Hermannstädler Pfarrkirche gehörenden Besitzungen an, den Vertretern der beiden Vizewoiwoden, die di...

4. 1471 Dezember 20 - Nr. 3903 aus Band VI - Der siebenbürgische Vizewoiwode Johannes de Rede fordert den Rat von Bistritz auf, mit dem Aufgebot sich an dem bestimmten Ort einzufinden und auch die Rumänen des Rodnaer Tales zum Heereszug aufzubieten.

5. 1469 März 3 - Nr. 3685 aus Band VI - Der siebenbürgische Vizewoiwode Johanes de Rede ersucht den Hermannstädter Rat, dem siebenbürgischen Woiwoden ein Subsidium zukommen zu lassen.

6. 1469 März 6 - Nr. 3687 aus Band VI - Der siebenbürgische Vizewoiwode Johannes de Rede trägt dem Rat von Hermannstadt auf, sich gegen die Türken bereitzuhalten.

7. 1453 April 21 - Nr. 2841 aus Band V - Der Konvent von Kolozsmonostor schaltet den Statutionsauftrag des Königs Ladislaus von 1453 Nr. 2815 ein und bezeugt, dass Johannes Gereb von Weingartskirchen am 7. April in den Besitz von Nadesch und K...

8. 1470 Januar 29 - Nr. 3779 aus Band VI - König Matthias erlässt den Sachsen der Sieben Stühle die Stellung von bemannten Kriegswagen.

9. 1469 November 23 - Nr. 3761 aus Band VI - König Matthias erteilt dem Marktort Broos die Weisung, für ein Vierteljahr einen Wagen mit fünf Mann und Werkzeug bereitzustellen.

10. 1469 März 10 - Nr. 3689 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz fordert den Hermannstädter Rat auf, Kundschafter in die Walachei zu schicken und sich zur Heerfahrt bereitzuhalten.

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