Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1287 März 16 - Nr. 216 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt seine Urkunde betreffend Gerend von 1268 Nr. 0125 mit seinem neuen Siegel.

2. 1336 März 2 - Nr. 520 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Johann, Martin's Sohn, Einsprache erhebt gegen verschiedene Uebergriffe Hennings von Jakobsdorf.

3. 1407 Januar 7 - Nr. 1578 aus Band III - Stephan, Bischof von Siebenbürgen, trifft Bestimmungen über die dem Keisder Dekan gegenüber der Stadt Schässburg hinsichtlich der Verhängung kirchlicher Strafen zustehenden Befugnisse.

4. 1438 Februar 14 - Nr. 2304 aus Band V - Georg Lepes, Bischof von Siebenbürgen, executor ad infra scripta a sede apostolica specialiter deputatus bestätigt die Urkunde Papst Eugens IV. von 1436 Nr. 2276 ex parte decani et totius ...

5. 1345 Juni 9 - Nr. 613 aus Band II - Das Csanader Kapitel beglaubigt für Comes Michael die Urkunde des Königs Ludwig I. von 1345 Nr. 612, betreffend die Vererbung der Besitzungen des Comes Michael auf dessen Töchter.

6. 1402 April 5 - Nr. 1464 aus Band III - Das [Tschanader /] Csanader Kapitel beglaubigt für Johann, den Abt von Egres, die Urkunde des Königs Karl von [1315]a) Nr. 0328, betreffend die Besitzungen Abtsdorf, Scholten, Schoresten und...

7. 1378 März 7 - Nr. 1089 aus Band II - Goblinus, Bischof von Siebenbürgen, bezeugt den Verlauf der Grenzen zwischen Grosspold und Tetschein.