Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1487 Dezember 11 - Nr. 4755 aus Band VIII - Richter und Rat von Desch bezeugen, dass Agnes, die Witwe des Richters Stephan Toth, ihrem Mitbürger Peter Varsolczy eine Wiese verkauft hat.

2. 1484 Juni 26 - Nr. 4568 aus Band VII - Der Rat von Desch entscheidet einen Rechtsstreit zwischen seinem Mitbürger Stephan Literatus aus Fünfkirchen und Elena, der Witwe nach Georg Byro um eine Wiese.

3. 1477 März 31 - Nr. 4181 aus Band VII - Michael de Barach ersucht den Hermannstädter Bürgermeister Altemberger, für die Besitzungen der Abtei Egresch die Steuer von einem Goldgulden bereit zu halten.

4. 1477 März 27 - Nr. 4180 aus Band VII - Propst Urban schreibt dem Rat von Hermannstadt über die vom König angeordnete Rechnungslegung der Kastellane von Mühlbach über alle dort eingehobenen Taxen. 135

5. 1473 August 17 - Nr. 3965 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Blasius Magyar bestätigt als Ergebnis der von einer Adelsversammlung in Desch durchgeführten Untersuchung, dass der im Vorjahr stattgefundene Überfall auf die Bürgermeister von Herman...

6. 1473 April 19 - Nr. 3951 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Blasius Magyar fordert den Bistritzer Stadtrichter Georg Thymar auf, sich umgehend zu einer Beratung in Desch einzufinden.

7. 1471 Oktober 26 oder November 2 - Nr. 3894 aus Band VI - Petrus Literatus, Siegler der Salzkammer in Desch, schreibt an Richter und Rat von Bistritz in Angelegenheit eines Weintransportes.

8. 1471 Oktober 5 - Nr. 3891 aus Band VI - Petrus Literatus, Siegler der Salzkammer in Desch, bestätigt dem Bistritzer Rat den Empfang von 100 Goldgulden Steuergeld.

9. 1471 Juni 14 - Nr. 3877 aus Band VI - Die Salzkammergrafen Albert Fodor und Stephan Irk von Desch teilen dem Bistritzer Rat mit, dass sie ihm die Salzkammer von Weisskirch und die Filialkammer von Bistritz weiterhin belassen.

10. 1466 Juli 22 - Nr. 3473 aus Band VI - Johannes Gereb von Weingartskirchen, Salzkammergraf von Desch und Sic, und der Rat von Desch bestätigen Johannes Sombori im Besitz einer terra exstirpata am Somesch.

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