Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. [1222] Dezember 19 - Nr. 34 aus Band I - Papst Honorius III. bestätigt den deutschen Orden in seinem Landbesitz und in seinen Vorrechten.

2. 1276 Juli 28 - Nr. 180 aus Band I - Jacobus dictus Wechelyny magister domus Cruciferorum de Thurda bezeugt, dass Nikolaus de villa Thur von seiner Schwester Elisabeth eine Wiese für zwei Mark gekauft habe. Datum in saepe dicta villa...

3. [1291] a) - Nr. 236 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Herbord von Winz die Hälfte der Besitzung Busd von Thomas, Sohn Petrus von Warda, angekauft hat.

4. 1298 März 20 - Nr. 281 aus Band I - Die Erzbischöfe Basilius und Johannes und acht Bischöfe ertheilen der Kirche der Predigermönche in Schässburg einen Ablassbrief.

5. [1264] März 13. - Nr. 103 aus Band I - Papst Urban IV. verleiht dem Archidiakon Joanche von Szathmar die Pfarre Winch.

6. 1297 Juni 12 - Nr. 278 aus Band I - Das Grosswardeiner Kapitel beglaubigt die Urkunde des Woiwoden Ladislaus von 1297 Nr. 0277 und berichtet über die Grenzbegehung von Monostor und Szentbenedek, Besitzungen der Abtei Kolozsmonostor.

7. 1294 - Nr. 267 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Johann und Gregor von Szász-Uj-s ihre Besitzung Pete dem Nonnenkloster zum heiligen Geist in Weissenburg geschenkt haben.

8. 1276 September 14. - Nr. 182 aus Band I - Matheus, Woiwode von Siebenbürgen, bestätigt die Verleihung einer Salzgrube zu Thorda durch König Ladislaus IV. von 1276 Nr. 0181, beziehentlich durch Stephan iunior rex von 1272 Nr. 0126 ...

9. 1294 - Nr. 266 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt die Schenkung der Hälfte der Besitzung Gerebenes durch Ehelleus von Toroczko an seine Vettern.

10. [1293 nach November 7] a) - Nr. 265 aus Band I - Johann, Erzbischof von Kalocsa, und Genossen beglaubigen die Urkunde des Königs Andreas III von 1293 Nr. 0264 b) für das Weissenburger Kapitel.

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