Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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151. 1487 November 11 - Nr. 4746 aus Band VIII - König Matthias inkorporiert die Besitzung Wolkendorf, die der Schässburger Nikolauskirche gehört, in Hinsicht auf ihre Rechtsstellung der Stadt und dem Stuhl Schässburg.

152. 1487 November 9 - Nr. 4744 aus Band VIII - Der Rat von Hermannstadt bestätigt die Satzungen der Leineweberzunft.

153. 1487 Oktober 2 - Nr. 4739 aus Band VIII - König Matthias verbietet Magister Albert, dem Generalvorsteher aller Hospitäler des Heiligen Antonius in Ungarn, das Recht der Stadt Schässburg, den Rektor des dortigen Hospitals zu ernennen, irgendwie anzutaste...

154. 1487 September 2 a) - Nr. 4729 aus Band VIII - Der Vizewoiwode Stephan von Telegd ruft den Adligen Michael von Mergeln zwecks Entscheidung eines Rechtsstreites mit den Adligen Thabeasy von Hetzeldorf vor seinem Gerichtsstuhl.

155. Nach 1487 Juli 3 - 1491 September - Nr. 4726 aus Band VIII - Vlad Calugarul, Woiwode der Walachei, schreibt an Richter und Rat von Kronstadt über eine Schuldsumme, die seinem Untertanen Dumitru Volata schon seit fünf Jahren von einem Kronstädter vorenthalten wird. Er ersu...

156. 1487 Juni 11 - Nr. 4719 aus Band VIII - Der siebenbürgische Woiwode Stephen Bathori entscheidet zwischen den Adligen Johannes und Ambrosius von Rosch obwaltenden Streit wegen Einlösung einer verpfändeten Ansäßigkeit in Rosch.

157. 1487 Juni 11 - Nr. 4720 aus Band VIII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Bathori entscheidet den Streit zwischen einigen Adligen um das Näherrecht an einer Ansäßigkeit in Rosch.

158. 1487 Juni 8 - Nr. 4718 aus Band VIII - Janus Barlabaschy, Famulus des siebenbürgischen Woiwoden, meldet dem Bistritzer Stadtrichter Johannes Henrici die Ankunft eines Boten.

159. 1487 Mai 22 - Nr. 4716 aus Band VIII - Der siebenbürgische Salzkammergraf Martin Tharczay ersucht den Bistritzer Rat, seinen Famulus beim Einheben des Zwanzigsten an die Hand zu geben.

160. 1487 Mai 13 - Nr. 4714 aus Band - Der Rat der Stadt Mühlbach legt den Sieben Stühlen die Streitsache zwischen ihrem Mitbürger Nikolaus und Genossen und dem Hermannstädter Oswald Sartor zur Entscheidung vor.

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