Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1321. 1311 Oktober 26 - Nr. 330 aus Band I - König Karl bestätigt die Urkunde des iunior rex Stephan von 1265 Nr. 00109 mit der Urkunde des Königs Bela für Comes Corlardus von 1233 Nr. 0067.

1322. 1311 Mai 7 - Nr. 327 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Daniel, Pfarrer in Reichau, und dessen Bruder Salomon ihren Antheil an Demeterpataka ihrem Oheim Comes Daniel verkauft haben.

1323. 1310 Dezember 8 - Nr. 321 aus Band I - König Karl bestätigt den Deutschen von [Desch / ] Deés die von Stephan iunior rex denselben 1261 verliehene Urkunde Nr. 0094.

1324. 1310 April 8b) - Nr. 319 aus Band I - Woiwode Ladislaus erkennt Karl als König von Ungarn an und gelobt ihm Treue.

1325. [1309 Oktober 20] - Nr. 318 aus Band I - Giselbertus, Dekan, und Waltherus, Magister der Kreuzträger von Hermannstadt, beglaubigen die Urkunde des Papstes Clemens V. von 1309 Nr. 0315 und beauftragen die Pfarrer Berthold von Kelling und Gundli...

1326. 1309 Januar 8 bis Juli 3 b) - Nr. 314 aus Band I - Prozess zwischen dem Weissenburger Kapitel und einigen sächsischen Dekanaten, geführt vor Philippus de Sardinea, Generalauditor des Kardinallegaten Gentilis.

1327. 1308 Dezember 2 - Nr. 313 aus Band I - Der Konvent der Augustiner zu Weissenburg beglaubigt die Urkunde des Bischofs Petrus von 1303 Nr. 0298 betreffend die Uebereinkunft zwischen den Pfarrern des Mühlbacher Dekanates und dem Weissenburger K...

1328. [1308] Februar 4 - Nr. 312 aus Band I - Papst Clemens V. beauftragt den Hermannstädter Propst, den zwischen den Pfarrern des Mediascher Dekanates und dem Weissenburger Kapitel betreffs des Zehnten abgeschlossenen Vergleich aufrecht zu erhalten.

1329. [1308] Januar 13 - Nr. 311 aus Band I - Papst Clemens V. beauftragt den Hermannstädter Propst mit der Entscheidung der zwischen den Pfarrern des Mediascher Dekanates und dem Weissenburger Archidiakon schwebenden Streitsache.

1330. 1307 November 1 - Nr. 310 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Jeclinus aus Vajasd einen Mühlantheil daselbst für zwei Mark an Magister Elyas verkauft hat.

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