Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Literaturart: Regest Remove constraint Regest: Regest Ausstellungsort: Rom im Lateran Remove constraint Rom im Lateran: Rom im Lateran Sprache: Latein Remove constraint Latein: Latein

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1. [1231] April 30 - Nr. 61 aus Band I - Papst Gregor IX. ermahnt König Andreas II., dem deutschen Orden das Burzenland wieder zu verleihen.

2. [1231] April 26 - Nr. 59 aus Band I - Papst Gregor IX. ermahnt Bela, Andreas II. Sohn, den deutschen Orden in seinen Besitz wieder einzuführen.

3. [1231] April 26 - Nr. 60 aus Band I - Papst Gregor IX. bestätigt die Urkunden Königs Andreas II. für den deutschen Orden im Burzenland aus den Jahren 1211 und 1212 Nr. 0019 und Nr. 0022.

4. [1231] Februar 26 - Nr. 58 aus Band I - Papst Gregor IX. bestätigt dem Erzbischof von Gran das Krönungsrecht und das geistliche Jurisdiktionsrecht gegenüber den Hofbeamten und bestätigt die Errichtung der freien Hermannstädter Propstei.

5. [1226] Februar 17 - Nr. 53 aus Band I - Papst Honorius III. ermahnt König Andreas II., den deutschen Orden in sein Reich zurückzurufen und in seinen früheren Besitz im Burzenland einzusetzen.

6. [1226] Februar 17 - Nr. 54 aus Band I - Papst Honorius III. beauftragt den Bischof von Veszprim und den Propst von Stuhlweissenburg, bei Andreas II. für den deutschen Orden einzutreten.

7. [1226] Februar 17 - Nr. 55 aus Band I - Papst Honorius III. ersucht die Königin Yolantha bei Andreas II. für den deutschen Orden einzutreten.

8. [1224] April 30 - Nr. 39 aus Band I - Papst Honorius III. ermahnt die Geistlichkeit und Bevölkerung des Burzenlandes zum Gehorsam gegen den Burzenländer Dekan.

9. [1224] April 30 - Nr. 40 aus Band I - Papst Honorius III. stellt das Gebiet des deutschen Ordens im Burzenland unter den Schutz des päpstlichen Stuhles und verbietet, dass irgend ein Erzbischof oder Bischof daselbst geistliche Gerichtsbarkeit ausübe...

10. [1224] April 30 - Nr. 41 aus Band I - Papst Honorius III. erklärt den deutschen Orden im Burzenland für unmittelbar unter dem päpstlichen Stuhl stehend und verbietet den ungarischen Erzbischöfen und Bischöfen denselben irgendwie zu belästigen.

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