Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1469 Oktober 7 - Nr. 3745 aus Band VI - Nikolaus, Archidiakon von Kokelburg und Verwalter des siebenbürgischen Bistums, teilt seinen Kapitelsbrüdern mit, dass der König befohlen habe, die Burg von Weissenburg zu schleifen und die Gräben einzuebnen. So...

 

2. 1432 März 6 - Nr. 2138 aus Band IV - Michael Jakch, Comes der Sekler, ersucht den Rat von Kronstadt um Nachrichten über die Lage und verspricht Hilfe.

 

3. 1406 Oktober 19 - Nr. 1574 aus Band III - König Sigmund ersucht das Arader Kapitel bei der Einführung des Grosswardeiner Kapitels in den ihm zukommenden Besitz mitzuwirken, betreffend eine portionem capituli ecclesiae Waradiensis in civitate Waradi...

 

4. 1361 März 7 - Nr. 781 aus Band II - König Ludwig I. befiehlt dem Comes der Szekler, den Fleischhauern von Bistritz den Tuchverkauf zu untersagen, beziehungsweise die Tuchhändler im Fleischverkauf zu schützen.

 

5. 1341 Mai 6 - Nr. 567 aus Band I - König Karl beauftragt das Weissenburger Kapitel, mitzuwirken in Rechtsangelegenheiten, falls dasselbe von dem Abt von Kolozsmonostor darum angegangen werde.

 

6. 1337 November 15 - Nr. 538 aus Band I - König Karl stellt die von den Deutschen zu Igen und Krakkó eingenommenen Besitzungen Vajasd und Sard der Weissenburger Kirche zurück.

 

7. 1332 Oktober 6 - Nr. 500 aus Band I - König Karl untersagt den Bistritzern die Nutzniessung der an Johann Hennel verliehenen Besitzung Ependorf.

 

8. 1326 September 24 - Nr. 450 aus Band I - König Karl bestätigt Klausenburg im Besitz von Bács.

 

9. 1297 - Nr. 279 aus Band I - Emerich Bischof von Grosswardein, bestätigt die Urkunde des Bischofs Bartholomeus von Grosswardein von 1285 Nr. 0209 betreffend das Zoll- und Marktgefälle in Olazy, Neudorf und Sankt-Lorenz.

 

10. 1289 Juli 22 a) - Nr. 211 aus Band I - König Ladislaus IV. befreit die Bistritzer von zwei Dritttheilen ihrer Steuer.

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