Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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121. 1488 Juni 5 - Nr. 4790 aus Band VIII - Die Zunft der Weissgerber in Schässburg gibt sich Satzungen, die der Stadtrat bestätigt.

122. 1488 Juni 5 - 12 - Nr. 4791 aus Band VIII - Richter und Rat von Ofen schalten die Urkunde des Königs Matthias von 1488 Nr. 4787 ein und teilen den Gemeinschaften der Ungarn und Deutschen von Klausenburg ihr Abkommen über die Bestellung von Richte...

123. 1488 Mai 5 - Nr. 4787 aus Band VIII - König Matthias trägt dem Rat von Ofen auf, dem Rat der Stadt Klausenburg seine Bestimmungen über die Wahl von Richter, Rat und Hundertmannschaft in beglaubigter Abschrift auszufolgen.

124. 1488 April 30 - Nr. 4785 aus Band VIII - König Matthias trägt dem Rat von Hermannstadt auf, alle früher im Appell in Bistritz verhandelten Klausenburger Rechtsfälle im eigenen Wirkungskreis zu entscheiden.

125. 1488 April 30 - Nr. 4786 aus Band VIII - König Matthias befiehlt den Rechtsinhabern aus Siebenbürgen, das freie Handelsrecht der Klausenburger zu achten.

126. 1488 April 16 - Nr. 4780 aus Band VIII - König Matthias beauftragt den siebenbürgischen Woiwoden Stephan Báthori, die Bistritzer im Kleinverkauf ihrer Waren auf allen Märkten, ausgenommen Neumarkt, zu schützen.

127. 1488 April 16 - Nr. 4781 aus Band VIII - König Matthias verbietet dem Vikar der Weissenburger Kirche, weltliche Rechtsfälle im Bistritzer Distrikt vor das geistliche Gericht zu ziehen.

128. 1488 April 9 - Nr. 4776 aus Band VIII - Der Königsrichter Laurencius Han berichtet dem Rat von Hermannstadt, dass er beauftragt worden sei, Angelegenheiten des Marktes Frauenbach beim König mitzuvertreten, und gibt sein Einverständnis für die Wahl ein...

129. 1488 März 27 - Nr. 4772 aus Band VIII - König Matthias verbietet dem siebenbürgischen Woiwoden Stephan Báthori, die Sachsen von Kronstadt und dem Burzenland zu Kriegsdiensten in Ungarn zu zwingen, da sie an den Kriegszügen in Siebenbürgen, der Moldau,...

130. 1488 Januar 7 - Nr. 4763 aus Band VIII - König Matthias dankt Richter und Rat von Kronstadt für Nachrichten über Tataren und Türken, ersucht um weitere Nachrichten und verspricht, sie gegen feindliche Einfälle zu schützen.

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