Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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261. 1374 September 23 - Nr. 1033 aus Band II - Die sieben Stühle bitten den König Ludwig I. um Bevollmächtigung zu einer Urteilsfällung im Namen des Königs, betreffend die durch die Gemeinden Grossschenk und Hundertbücheln gegenüber der Gemeinde Mergeln verü...

262. [1373] September 26 - Nr. 1013 aus Band II - Papst Gregor XI. beauftragt den Erzbischof von Kalocsa, die Pfarrstelle von Grossscheuern an Johann von Kirchberg, den Pfarrer von Zied und Kaplan des Königs Ludwig I., zu verleihen.

263. [1373] September 26 - Nr. 1014 aus Band II - Papst Gregor XI. verleiht Michael von Mardisch, dem Pfarrer von Martinsdorf und Kaplan des Königs Ludwig I., die Pfarrstelle von Zied.

264. [1373] Juli 10 - Nr. 1008 aus Band II - Papst Gregor XI. beauftragt den Hermannstädter Propst dem Kaplan der Königin-Mutter Elisabeth, Johann Nicolai, ein kirchliches Benefizium zu verleihen.

265. 1372 Dezember 1 - Nr. 996 aus Band II - Die sieben Stühle schlichten einen Grenzstreit zwischen der Stadt Hermannstadt einerseits und der Gemeinde Heltau andererseits.

266. 1372 August 10 - Nr. 989 aus Band II - Der Rat von Hermannstadt bezeugt, dass die Heiligleichnamsbruderschaft sich verpflichtet hat, dem Pfarrer an der Marienkirche zum Unterhalt eines Kaplans alljährlich 22 Gulden zu geben.

267. 1372 Mai 2 - Nr. 985 aus Band II - Das Weissenburger Kapitel schaltet die Urkunde des Woiwoden Emerich von 1372 Nr. 0981 ein und bezeugt den Verlauf der Begehung der Hattertgrenzen von Baassen und Wölz.

268. 1372 April 15 - Nr. 981 aus Band II - Emerich, Woiwode von Siebenbürgen, ersucht das Weissenburger Kapitel, bei der Begehung der Hattertgrenzen von Baassen und Wölz mitzuwirken.

269. 1370 September 2 - Nr. 959 aus Band II - König Ludwig I. spricht die Sachsen der sieben Stühle von allen sich etwa ergebenden und mit ihren Freiheiten im Widerspruch stehenden Leistungen für die von ihnen erbaute Feste Landskron frei.

270. 1368 Oktober 1 - Nr. 921 aus Band II - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Comes Nikolaus, Sohn Martins von Burgberg, und Genossen gegenüber der Gemeinde Schaal Einsprache erhoben haben, betreffend die Nichteinhaltung eingegangener Verpflichtunge...

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