Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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521. 1405 Juli 2 - Nr. 1532 aus Band III - König Sigmund verfügt, dass die Klausenburger blos die Kriegssteuer von 200 Goldgulden zu entrichten haben und zur Teilnahme an der Heerfahrt nicht gezwungen werden dürfen.

 

522. 1405 Juli 2 - Nr. 1533 aus Band III - König Sigmund verfügt, dass dem Siegel der Stadt Klausenburg die gleiche Geltung und Beweiskraft zukommen soll wie dem Siegel der Stadt Ofen.

 

523. 1405 Juli 2 - Nr. 1534 aus Band III - König Sigmund schenkt der Stadt Klausenburg sechs auf Klausenburger Hattertgebiet befindliche Mühlen.

 

524. 1405 Juni 14 - Nr. 1526 aus Band III - Das Weissenburger Kapitel bekräftigt für Anthonius, den Sohn Thomas' von Durles, die Urkunde des Weissenburger Kapitels von 1344 Nr. 0598, betreffend Durles und die Hälfte von Babucz, beziehungsweise Zu...

 

525. 1404 November 15 - Nr. 1519 aus Band III - Ladislaus, Vizewoiwode von Siebenbürgen, entscheidet die Streitsache zwischen Johann, dem Bürger von 331 Kronstadt, einerseits und den Söhnen Pauls von Orbai andererseits, betreffend die Übereignung von...

 

526. 1404 August 6 - Nr. 1514 aus Band III - König Sigmund bestätigt für die Klausenburger die Urkunde des Königs 326 Ludwig I. von 1366, sieh hier den Zusatz zu Nr. 1514 [= 1514 A], betreffend die den Klausenburgern hinsichtlich ihrer Sa...

 

527. 1404 Juli 30 - Nr. 1511 aus Band III - König Sigmund verfügt, dass die Klausenburger im Genuss der ihnen unter König Ludwig I. und den andern ungarischen Königen gewährten Freiheiten beschützt werden sollen.

 

528. 1404 Juli 30 - Nr. 1512 aus Band III - König Sigmund verfügt, dass den Klausenburgern der Handelsverkehr im ganzen Reiche, ferner nach Venedig und Wien, sowie nach Böhmen, Polen und Mähren und nach allen andern Richtungen hin gestattet werden soll.

 

529. 1404 Juni 16 - Nr. 1507 aus Band III - König Sigmund verbietet die an den königlichen und sonstigen Abgabenstellen gegen die Klausenburger verübten Ungerechtigkeiten, betreffend die Einhebung von Strafgeld, die Wegnahme der Waren, die Besteuerung der...

 

530. 1404 Mai 22 - Nr. 1503 aus Band III - Johann Henrici und Jakob Lachk, Woiwoden von Siebenbürgen, bezeugen, dass Nikolaus, Sohn Tyl's von Kreuzburg beziehungsweise Tartlau, an die Söhne Pauls von Orbai vier Sessionen in Kreuzburg abgetreten hat.

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  • Klausenburg, Staatsarchiv [Direcţia Judeţeană Cluj a Arhivele Naţionale ale Romȃniei] (675)[entfernen]

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