Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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391. 1450 Mai 12 - Nr. 2706 aus Band V - Der öffentliche Notar Urbanus Petri von Steinau beglaubigt die Urkunde des siebenbürgischen Bischof Georg Lepes von 1438 Nr. 2304 mit der Urkunde Papst Eugens IV. von 1436 Nr. 2276 betreffend d...

 

392. 1450 März 31 - Nr. 2703 aus Band V - Der Rat der Stadt Schässburg bezeugt, dass Michael und Johann von Vînători / Teufelsdorf der Gemeinde Keisd 40 Joch Keisder Ackergrund und einen Hof für 20 Goldgulden verkauft haben.

 

393. 1450 März 28 - Nr. 2701 aus Band V - Der öffentliche Notar Paulus Pauli von Kronstadt bezeugt, dass das Weissenburger Kapitel Antonius, den Pfarrer von Hermannstadt, und Georg, Pfarrer von Mühlbach, zu seinen Prokuratoren in der Angelegenheit gegen...

 

394. 1450 März 25 - Nr. 2700 aus Band V - Der Kardinalpresbyter Dominik gewährt Simon Guldenmünzer und dessen Ehefrau das Recht, sich einen geeigneten Beichtvater zu wählen.

 

395. 1450 Januar 26 - Nr. 2696 aus Band V - Die Vizewoiwoden Markus und Michael bezeugen, dass die Bewohner von Bulkesch und Seiden nur vor ihrem eigenen Dorfgericht bzw. vor dem Gericht der Sieben Stühle zu belangen sind.

 

396. 1450 Januar 20 - Nr. 2695 aus Band V - Der öffentliche Notar Urbanus Petri von Steinau bestätigt die Urkunde des Kardinalpriesters Alphons, von 1447 Nr. 2578, die geistlichen Rechte betreffend.

 

397. 1449 Dezember 29 - Nr. 2693 aus Band V - Der Kardinalpriester Johannes erteilt der Jakobskirche in Scharosch bei Schenk einen Ablass.

 

398. 1449 Dezember 9 - Nr. 2690 aus Band V - Richter und Rat von Kronstadt und dem ganzen Burzenland bezeugen die Hattertgrenzen der Gemeinde Tartlau.

 

399. 1449 Juni 13 - Nr. 2681 aus Band V - Die Sieben Stühle bestätigen ihre Urkunde von 1448 Nr. 2649 über den Rangstreit der Hermannstädter Schneider- und Kürschnerzunft im Umgang am Fronleichnamstag.

 

400. 1449 Mai 26 - Nr. 2679 aus Band V - Der Konvent von Kolozsmonostor bezeugt, dass die Gemeinden Mettersdorf und Treppen am 29. Mai die Prädien Fatha, Bochonya, Czege und Thewkes nach langwierigen Auseinandersetzungen für 2000 Goldgulden von den

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