Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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691. 1466 September 4 - Nr. 3483 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes von Skt. Georgen und Bösing lädt Vertreter der Sieben und Zwei Stühle zum Landtag nach Thorenburg ein und fordert sie auf, den diesen Stühlen zugefügten Schaden zusammenzusch...

 

692. 1466 September 2 - Nr. 3482 aus Band VI - Georg Thabiassy, Königsrichter der Zwei Stühle, ersucht den Rat von Hermannstadt, ihm Baumaterialien für die Restaurierung der Kokelburg zu besorgen.

 

693. 1466 August 20 - Nr. 3479 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johann von Skt. Georgen und Bösing lädt die Sieben Stühle zum Landtag nach Thorenburg ein.

 

694. 1466 August 14 - Nr. 3478 aus Band VI - Der Pfarrer Sigismund sowie Richter und Rat von Salzburg bezeugen, dass Potenciana, die Tochter von weiland Nikolaus d.Ä. ihren Anteil an dem Salzburger Haus Nikolaus d.J. von Salzburg geschenkt hat.

 

695. 1466 August 6 - Nr. 3474 aus Band VI - Johannes von Doboz, Archidiakon der Weissenburger Kirche, empfiehlt dem Altbürgermeister von Hermmannstadt Ladislaus Henlini den Magister Petrus.

 

696. 1466 Juli 22 - Nr. 3473 aus Band VI - Johannes Gereb von Weingartskirchen, Salzkammergraf von Desch und Sic, und der Rat von Desch bestätigen Johannes Sombori im Besitz einer terra exstirpata am Somesch.

 

697. 1466 Juli 17 - Nr. 3471 aus Band VI - König Matthias befiehlt dem Abt Peter von Koloszmonoster, die um das Kloster aufgeführten Befestigungen zu zerstören.

 

698. 1466 Juli 17 - Nr. 3472 aus Band VI - König Matthias trägt dem siebenbürgischen Woiwoden und Szeklergrafen Johann von Bösing und Skt. Georgen auf, die Bewohner von Klausenburg gegen die Bedrückungen einiger Adligen und vornehmlich des Richters Steph...

 

699. 1466 Juli 7 - Nr. 3469 aus Band VI - König Matthias weist den Hermannstädter Rat an, die beiden neuen Münzeinheiten nach Form und Legierung der Ofner Münzkammer ausprägen zu lassen.

 

700. 1466 Mai 20 - Nr. 3466 aus Band VI - Zelene, Feldhauptmann des siebenbürgischen Woiwoden Johann von Skt. Georgen und Bösing, stellt dem Hermannstädter Bürgermeister Peter, Graf von Rothberg, einen Schuldschein über 100 Goldgulden aus.

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