Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1041. 1472 (vor Mai 31) - Nr. 3914 aus Band VI - Radu III., Woiwode der Walachei, ersucht Richter und Rat von Kronstadt um Nachrichten politischer Natur.

1042. 1472 April 3 - Nr. 3908 aus Band VI - König Matthias trägt egregiis Andre, Georgio Lossoncz, Michaeli et aliis filiis bani de Lossoncz auf, die Zollfreiheit der Bewohner von Klausenburg zu achten und super praefatos cives et inhabitato...

1043. 1472 April 3 - Nr. 3909 aus Band VI - König Matthias trägt fideli nostro Gregorio presbitero et suis vicecastellanis in castro Gyalu constitutis über Einschreiten prudentum ac circumspectorum virorum iudicis, iuratorum et universorum c...

1044. 1472 Februar 24 - Nr. 3906 aus Band VI - Die Kronstädter Schusterzunft ersucht alle Schustermeister, den bei ihnen im Dienst gewesenen Johannes Slizita nicht anzustellen und nicht in die Bruderschaft aufzunehmen, bis er seinem früheren Meister Genugtuu...

1045. 1471 Dezember 20 - Nr. 3903 aus Band VI - Der siebenbürgische Vizewoiwode Johannes de Rede fordert den Rat von Bistritz auf, mit dem Aufgebot sich an dem bestimmten Ort einzufinden und auch die Rumänen des Rodnaer Tales zum Heereszug aufzubieten.

1046. 1471 November 15 - Nr. 3900 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz bestätigt den Bistritzern den Empfang des Martinszinses.

1047. 1471 November 1 - Nr. 3897 aus Band VI - König Matthias verbietet den Szeklern, die durchreisenden Kronstädter zu belästigen und ordnet die Bestrafung Zuwiderhandelnder an.

1048. 1471 November 1 - Nr. 3898 aus Band VI - König Matthias befiehlt Petrus und Matthias Gereb de Wyngarth, der Stadt Kronstadt deren Besitzungen Schirkanyen und Părău zurückzustellen.

1049. 1471 Oktober 31 - Nr. 3896 aus Band VI - König Matthias ersucht den Kronstädter Rat, zur Verteidigung gegen die Türken 100 Hakenbüchsen mit Pulver und Kugeln dazu zu liefern.

1050. 1471 Oktober 30 - Nr. 3895 aus Band VI - König Matthias verbietet den Kastellanen der Törzburg und der Heldenburg, den Krebsbach zum Nachteil der Bewohner von Marienburg abzuleiten.

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