Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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521. 1223 Mitte September b) - Nr. 38 aus Band I - König Andreas II. bestätigt des Geistlichen Gocelinus Schenkung von Michelsberg an die Abtei Kerz.

522. 1222 vor Mai 7 - Nr. 31 aus Band I - König Andreas II. verleiht das Burzenland neuerdings an den deutschen Orden und ertheilt demselben Vorrechte.

523. 1213 - Nr. 27 aus Band I - Wilhelm, Bischof von Siebenbürgen, regelt die Stellung des deutschen Ordens im Burzenland.

524. 1212 nach Mai 7 - Nr. 22 aus Band I - König Andreas II nimmt den deutschen Orden im Burzenland gegen die Münzbeamten in Schutz und bestätigt demselben den Besitz der Kreuzburg.

525. 1211 [nach Mai 7] - Nr. 19 aus Band I - König Andreas II. verleiht dem deutschen Orden das Burzenland.

526. 1206 - Nr. 16 aus Band I - König Andreas II. verleiht Johann Latinus die terra Cwezfey.

527. 1206 - Nr. 17 aus Band I - König Andreas II. befreit die Deutschen in Karako, Crapundorph und Rams [= Krakau, Krapundorf und Rumesch] von der Gerichtsbarkeit des siebenbürgischen Woiwoden und von öffentlichen Lasten.

528. 1204 - Nr. 15 aus Band I - König Emerich belohnt Johann Latinus in Heltau.

529. [1191 Dezember 20 bis 1196 April 24 - wohl im Jahr 1192] a) - Nr. 2 aus Band I - Kardinallegat Gregor entscheidet den Streit zwischen dem siebenbürgischen Bischof und dem Hermannstädter Propst betreffend den Umfang des Propsteisprengels.

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