Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1499 Juli 21 - Nr. 5949 aus Band VIII - Der siebenbürgische Bischof Ladislaus Gereb gestattet den Pfarrern der sächsischen Kapitel Mediasch, Kisd, Kosd, Bistritz, Kiraly, Regen, Zwischenkokel, Lasseln, Schelk, Mühlbach und Broos mit ihren Pertinentie...

2. 1497 April 2 - Nr. 5744 aus Band VIII - Josa de Som, comes von Temesch und Generalkapitän von Niederungarn, beurkundet, dass er gemeinsam mit Emmerich Perenyi, Johann Despot von Rascien und Bartholomäus Pathochy als königliche Bevollmächtigte die Ford...

3. 1486 Juli 3 - Nr. 4649 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori schaltet die Urkunden des Königs Matthias von 1486 Nr. 4632 und 1486 Nr. 4633 ein und beurkundet die Neufestlegung der Hattertgrenze von Rumes, Ober-...

4. 1478 April 24 - Nr. 4242 aus Band VII - Der Palatin Michael Ország schaltet die Urkunde Königs Matthias von 1478 Nr. 4235, Andreas II. von 1224 Nr. 0043 und Ludwigs I. von 1342 Nr. 0586 über die Freiheiten der Grosswardeiner...

5. 1474 August 10 - Nr. 4012 aus Band VII - König Matthias trägt den Zwei Stühlen auf, das Hattertgebiet von Furkeschdorf unter die Orte Mediasch und Meschen zu gleichen Teilen aufzuteilen.

6. 1469 Oktober 20 - Nr. 3747 aus Band VI - König Matthias bestätigt den Sieben und Zwei Stühlen die freie Königsrichterwahl.

7. 1467 Oktober 28 - Nr. 3558 aus Band VI - König Matthias spricht die Güter des zum Tode verurteilten Peter Gräf von Rothberg, ausser den bereits vergabten und der schon an Johann Ernsth vergebenen Besitzung Cornăţel, dessen Witwe Clara und ihrem Sohn Jo...

8. 1466 November 19 - Nr. 3506 aus Band VI - König Matthias verleiht dem Markt Agnetheln die Blutgerichtsbarkeit.

9. 1464 Februar 24 - Nr. 3350 aus Band VI - Johannes Rewdel, Stadtpfarrer von Kronstadt, bezeugt die Stiftung einer Mühle für eine Messe in der Laurentiuskapelle durch Katharina Klomp, Witwe des Thomas Roth. 166

10. 1460 Mai 5 - Nr. 3212 aus Band VI - Der Konvent von Kolozsmonostor bezeugt, dass Nikolaus von Gerend die Besitzung Petersdorf und das Prädium Repafalwa an den Hermannstädter Königsrichter Peter von Rothberg für 1000 Goldgulden verpfändet hat. ...

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