Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1412 Dezember 17 - Nr. 1701 aus Band III - Eberhard der Queatrear, Bürger zu Nürnberg, überträgt Christian Phanczagel, dem Bürger zu Wien, eine Schuldforderung gegenüber Martin Chraws, betreffend den Betrag von 72 Ungrischen Gul...

 

2. 1411 Dezember 1 - Nr. 1666 aus Band III - Martin Chraus von Hermannstadt in Siebenbürgen verpflichtet sich gegenüber Christian Pfanczagel, dem Bürger zu Wien, für Gewand 107 1/2 Ungrische Gulden bis 13. März 1412 zu zahlen.

 

3. 1388 April 12 - Nr. 1227 aus Band II - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Andreas filius Johannis dicti Lepes nobilis de Hungaria einerseits und Johannes filius Johannis de Dyznoo andererseits die Besitzungen Almor und Zekes un...

 

4. 1369 um Mai 10 - Nr. 927 aus Band II - Der Kolozsmonostorer Konvent schaltet die Urkunde des Königs Ludwig I. von 1369 Nr. 0923 ein und berichtet dem Könige, dass an dem Sabbato proximo ante festum beati Georgii martyris3)

 

5. 1369 März 2 - Nr. 923 aus Band II - König Ludwig I. beauftragt den Kolozsmonostorer Konvent, bei den für den siebenbürgischen Bischof vorzunehmenden Grenzbegehungen mitzuwirken. Datum in Wyssegrad, feria sexta proxima ante dominicam Oculi, an...

 

6. 1366 August 4 - Nr. 870 aus Band II - Die Hermannstädter Provinz spricht der Gemeinde Kelling das dieser durch Comes Michael, den Sohn Daniels von Kelling, und Genossen strittig gemachte Hattertgebiet zu.

 

7. 1338 Januar 16 - Nr. 582 aus Band I - Petrus, Vizewoiwode von Siebenbürgen, beauftragt das Weissenburger Kapitel, die Grenzen der Besitzung Busd entsprechend einer Urkunde des Königs Andreas III. zu begehen und darüber an ihn zu berichten.