Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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2481. 1464 Juli 5 - Nr. 3388 aus Band VI - Nikolaus, Bischof von Siebenbürgen, ersucht den Hermannstädter Bürgermeister Ladislaus Parvus, seinem Gewährsmann den für Emmerich Zápolya, Gubernator von Bosnien, bestimmten Becher auszufolgen.

 

2482. 1464 Juli 3 - Nr. 3386 aus Band VI - Richter und Rat von Stadt und Stuhl Broos ersuchen den Hermannstädter Rat, die Wahl des Magisters Matheus zum Königsrichter zu bestätigen. 189

 

2483. 1464 Juli 3 - Nr. 3387 aus Band VI - Petrus, Pleban von Weidenbach und Burzenländer Dechant, bestätigt den Schiedsspruch im Erbschaftsprozess zwischen Hyl von Zeiden und Nikolaus von Brenndorf.

 

2484. 1464 Juli 1 - Nr. 3385 aus Band VI - Die Sieben Stühle beurkunden die strittigen Hattertgrenzen zwischen Grosscheuern und Stolzenburg.

 

2485. 1464 Juni 27 - Nr. 3384 aus Band VI - König Matthias befiehlt dem Hermannstädter Rat, sich mit der Bereitstellung des geforderten Pulvers und der Büchsen zu beeilen und sie dem Münzkammergrafen Laurentius de Bayon zu übergeben.

 

2486. 1464 Juni 12 - Nr. 3383 aus Band VI - König Matthias trägt seinem Münzkammergrafen in Frauenbach / Baia Mare Christophorus Italicus sowie dessen Vertretern in Offenburg und 187 anderwärts auf, dem Simon Guldenmünzer von Winz zu gestalten, d...

 

2487. 1464 Juni 11 - Nr. 3382 aus Band VI - König Matthias trägt dem Rat von Bistritz auf, die 6 000 Goldgulden für die Stadtburg Johannes Giskra von Brandeis auszufolgen.

 

2488. 1464 Juni 8 - Nr. 3381 aus Band VI - Der Salzkammergraf Emmerich Zyndi von Thorenburg schreibt dem Hermannstädter Bürgermeister in Angelegenheit des von König Matthias angeforderten Geschützpulvers und seiner Verrechnung.

 

2489. 1464 Juni 5 - Nr. 3380 aus Band VI - Nikolaus Pogan ersucht den Bürgermeister von Hermannstadt, das Steinschleudergeschütz der Stadt dringend auf dem Wasserweg nach Segedin zu schicken.

 

2490. 1464 Juni 4 - Nr. 3378 aus Band VI - König Matthias tritt die Burg von Bistritz für 6000 Goldgulden der Stadt unter der Bedingung ab, dass sie nicht abgetragen wird.

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