Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. [1231] April 26 - Nr. 59 aus Band I - Papst Gregor IX. ermahnt Bela, Andreas II. Sohn, den deutschen Orden in seinen Besitz wieder einzuführen.

2. 1469 November 19 - Nr. 3758 aus Band VI - Die Richter und Geschworenen der Zwei Stühle stellen ihrem Delegierten Petrus Greb von Marktschelken ein Beglaubigungsschreiben aus.

3. 1484 Oktober 19 a) - Nr. 4574 aus Band VII - Richter und Rat von [Râmnicu Vâlcea /] Rîmnicu Vîlcea schreiben an den Kronstädter Rat wegen der Erbschaft nach Thomas Huszar.

4. 1473 Februar 22 - Nr. 3947 aus Band VI - König Matthias befiehlt auf Ersuchen der Sachsen der Sieben und Zwei Stühle dem siebenbürgischen Woiwoden Blasius Magyar, die Söhne des Johannes Gereb von Weingartskirchen an der beabsichtigten Erbauung einer Bu...

5. 1467 November 11 - Nr. 3563 aus Band VI - König Matthias befiehlt dem Hermannstädter Königsrichter und Bürgermeister Ladislaus Han, den Martinszins der Sieben Stühle von vierhundert Silbermark dem Mitbürger Melchior auszufolgen.

6. 1464 April 24 - Nr. 3371 aus Band VI - König Matthias bestätigt, daß die oberen Teile des Bistritzer Distrikts den fälligen Johanniszins an den Kastellan Petrus de Zob abgeführt haben.

7. 1460 Mai 26 - Nr. 3215 aus Band VI - Nikolaus von Salzburg teilt dem Kronstädter Rat mit, dass König Matthias und Michael Szilágyi einen Vertrag mit den Böhmen abschliessen wollen, um gegen die Türken zu kämpfen, und ersucht, die Reisenden aus der ...

8. 1466 März 14 - Nr. 3457 aus Band VI - [Der Hermannstädter Rat gestattet der dortigen Schusterzunft, auf dem Kleinen Rin eine Laube zu errichten, um ihre Waren feilzubieten.]

9. 1482 Oktober 3 - Nr. 4508 aus Band VII - König Matthias beauftragt die Sachsen der Sieben und Zwei Stühle und des Burzenlandes, die Abgabe von 12000 Goldgulden ohne weiteres Hinausziehen abzuführen.

10. 1468 Oktober 4 - Nr. 3656 aus Band VI - Johannes Parvus de Zerdahel trägt den Kastellanen von Ciceu und dem Rat von Reteag auf, von den Bistritzern keine Zölle zu erheben.

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