Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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901. 1464 April 18 - Nr. 3368 aus Band VI - Der Unterschatzmeister Laurentius de Bayon erklärt seine Auseinandersetzungen mit den Bewohnern von Hermannstadt für beigelegt.

 

902. 1464 April 14 - Nr. 3366 aus Band VI - Richter und Rat von Ofen ersuchen den Hermannstädter Rat, den dorthin geflohenen Ofener Jakob Sellator zu veranlassen, der durch ihn geschädigten Witwe Margarethe Genugtuung zu tun.

 

903. 1464 April 13 - Nr. 3362 aus Band VI - König Matthias trägt dem Rat von Hermannstadt auf, die Kronstädter im Genuss ihrer alten Handelsvorrechte nicht zu stören.

 

904. 1464 April 13 - Nr. 3363 aus Band VI - König Matthias verbietet den Szeklern der Stühle Sepsi, Orbai, Kézdi und Csik, die Kronstädter und Burzenländer im freien Handelsverkehr mit der Moldau zu behindern.

 

905. 1464 April 6 - Nr. 3358 aus Band VI - König Matthias gewährt den Bewohnern von Hermannstadt das Recht, ihren Königsrichter oder Königsgrafen selber zu wählen.

 

906. 1464 April 6 - Nr. 3359 aus Band VI - König Matthias verbietet den Steuereinnehmern in den Zwei Stühlen, ausser dem Martinszins auch anderweitige Steuern einzuheben.

 

907. 1464 April 3-8 a) - Nr. 3696 aus Band VI - Der Vizekastellan von Hunyad Georg Horwath ersucht den Rat von Hermannstadt, ihm bei der Beschaffung der seinem ermordeten Bruder abgenommenen Schriftstücke behilflich zu sein.

 

908. 1464 März 30 - Nr. 3355 aus Band VI - König Matthias untersagt den Sieben Stühlen, von den Sachsen der Zwei Stühle ein Drittel der gemeinsamen Abgaben einzufordern.

 

909. 1464 Februar 29 - Nr. 3352 aus Band VI - Raimund Bärenfuss, Abt von Kerz, verpflichtet sich gegenüber den Sieben Stühlen, die dortige Kirche und ihre Untertanen in ihren alten Gerechtsamen zu bewahren.

 

910. 1464 Februar 18 - Nr. 3348 aus Band VI - Die beiden Nikolaus von Salzburg verwenden sich beim Hermannstädter Rat für eine Steuerbefreiung der vor den Türken in einige Dörfer um Mühlbach geflohenen Serben.

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