Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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501. 1467 März 21 - Nr. 3522 aus Band VI - König Matthias verbietet den Einwohnern von Radla, die Waltersdorfer an der freien Ausübung ihres Weiderechtes zu hindern und vereinigt die Weiden beider Gemeinden.

502. 1467 März 21 - Nr. 3523 aus Band VI - König Matthias trägt dem Szeklergrafen auf, bei der Einhebung der jährlichen Abgaben die neue Geldwährung zu berücksichtigen und keine ungerechten Mehrforderungen zu stellen.

503. 1467 März 1 - Nr. 3520 aus Band VI - König Matthias beauftragt das Weissenburger Kapitel, Thomas und Bernaldus Lepes de Wasaroskezy in Besilzanteile mehrerer Ortschaften, darunter Lamfalwa, Wingard, Byrbo, Zekes et Alamor im Weissenburger ...

504. 1467 Februar 17 - Nr. 3517 aus Band VI - König Matthias trägt dem Rat von Hermannstadt auf-dafür Sorge zu tragen, dass der Hermannstädter Stadtpfarrer die von Christina, der Witwe nach Nikolaus d.Ae. von Salzburg, dessen Verwandten Martha testa-275...

505. 1466 November 8 - Nr. 3501 aus Band VI - Bischof Oswald von Agram teilt Gotthard, dem Propst der Weissenburger Kirche mit, dass die Steuer der Sieben und Zwei Stühle auf 8 000 Goldgulden herabgesetzt worden ist.

506. 1466 September 12 - Nr. 3486 aus Band VI - König Matthias ordnet an, dass die Bewohner von Desch das dort geschlagene Salz nach dem Markt Csetnek verführen dürfen.

507. 1466 Juli 7 - Nr. 3469 aus Band VI - König Matthias weist den Hermannstädter Rat an, die beiden neuen Münzeinheiten nach Form und Legierung der Ofner Münzkammer ausprägen zu lassen.

508. 1466 April 22 - Nr. 3464 aus Band VI - König Matthias verbietet den ungarischen, moldauischen und walachischen Kaufleuten und Händlern, ungegerbte Häute aus Siebenbürgen auszuführen.

509. 1466 April 21 - Nr. 3463 aus Band VI - Der iudex curiae Ladislaus de Palocz teilt dem Weissenburger Kapitel mit, dass der Graf der Salzkammern Johannes Gereb de Vingard und seine Söhne die Hälfte der Besitzung Cornăţel (Hortobagh) im Tausch ...

510. 1465 September 4 - Nr. 3438 aus Band VI - König Matthias gewährt der Marienbruderschaft von Klausenburg das Recht, dass nur Lederer, die Mitglieder dieser Bruderschaft sind, Felle bzw. nicht zubereitete Häute kaufen dürfen.

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