Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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321. [1291 Februar 22] a) - Nr. 258 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt die Urkunde des Königs Andreas III. von 1291 Nr. 0242 betreffend die Rechte des Adels und der nach der Weise des Adels lebenden siebenbürgischen Sachsen.

322. 1291 Februar 10 - Nr. 240 aus Band I - König Andreas III. bestätigt die Urkunde des Königs Ladislaus IV. von 1290 Nr. 0235 mit der Urkunde desselben von 1289 a) Nr. 0211 betreffend Steuerbefreiung der Bistritzer.

323. 1291 Januar 6 - Nr. 239 aus Band I - König Andreas III. bestätigt den Deutschen von [Desch / ] Deésakna freie Richterwahl und andere, denselben von Bela IV. und Stephan V. verliehene Freiheiten.

324. 1291 [um Januar 6] a) - Nr. 248 aus Band I - König Andreas III. bestätigt die Urkunde des Königs Ladislaus IV. von 1279 Nr. 0195 mit der Urkunde des iunior rex Stephan von 1261 Nr. 0095 für [Desch / ] Deés.

325. [1291] b) - Nr. 99 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Comes Ehelleus von Toroczko seine Burg Toroczko den Szeklern mit der Bestimmung geöffnet hat, dass dieselbe in kriegerischer Zeit ihnen als Zufluchtsort diene.

326. [1291] a) - Nr. 184 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt über Einschreiten Blasius', des Comes Herbordus Sohn, die Urkunde desselben Kapitels betreffend Szancsal von 1252 Nr. 0087.

327. 1291 - Nr. 252 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Stephan, Dominik und Myko, die Söhne Benchench's, die terra Sothteluk an die Söhne Chels von Kelling verkauft haben.

328. 1291 - Nr. 253 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Petrus Jung von Reussmarkt und dessen Brüder die terra Mun an Comes Henneng von Grosspold verkauft haben.

329. 1291 - Nr. 254 aus Band I - Das siebenbürgische Kapitel bezeugt, dass Jakob, Sohn Filpe's, seine Besitzung Bachnen Comes Dyonisius geschenkt habe.

330. 1291 - Nr. 256 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Thomas, Sohn Petrus de Warda, seine Besitzung Kut an Comes Daniel von Kelling verkauft hat.

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