Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Literaturkurztitel: Anjou-kori oklevéltár Remove constraint Anjou-kori oklevéltár: Anjou-kori oklevéltár Variante Überlieferung: Volltext Remove constraint Volltext: Volltext

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91. 1326 Juni 12 - Nr. 447 aus Band I - König Karl bestätigt dem siebenbürgischen Bischof den abgabenfreien Bezug des Salzzehnten von Szek, Kolozs, Deésakna und Thorda und dem Weissenburger Kapitel den abgabenfreien Salzbezug von Thorda.

92. 1326 Mai 3 - Nr. 446 aus Band I - Woiwode Thomas beglaubigt die Urkunde des Weissenburger Kapitels von 1326 Nr. 0445 mit seiner eigenen Urkunde von 1326 Nr. 0443 betreffend die Grenzbegehung von Szentgothard, Czege, Szentiván u...

93. 1326 April 25 - Nr. 445 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt die Urkunde des Woiwoden Thomas von 1326 Nr. 0443 und beschreibt die Grenzen von Szentgothard, Czege, Széntivan und Szászszilvás.

94. [1326] März 30 a) - Nr. 443 aus Band I - Woiwode Thomas ersucht das Weissenburger Kapitel bei der Grenzbegehung der Besitzungen Szentgothard, Czege, Szentiván und Szászszilvás mitzuwirken.

95. 1326 März 12 - Nr. 442 aus Band I - König Karl bestätigt seine Urkunde von 1318 Nr. 0355 mit einer zweiten aus demselben Jahr Nr. 0353 betreffend Zalathna für das Weissenburger Kapitel.

96. 1325 Oktober 4 - Nr. 440 aus Band I - Comes Nikolaus und die Komitatsrichter von Szolnok bezeugen, dass die Begehung des [Descher / ] Deéser Hatterts ohne Widerspruch der Grundnachbaren stattgefunden hat.

97. 1325 August 2 - Nr. 439 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Jakob, Apa's Sohn, und seine Söhne an Stephan, den Bruder von Gregor's Wittwe Anich, 25 Mark gezahlt haben.

98. 1325 Juni 14 - Nr. 437 aus Band I - König Karl verleiht den Bergleuten von Offenbanya mehrere Freiheiten.

99. 1325 Mai 11 - Nr. 435 aus Band I - Andreas, Bischof von Siebenbürgen, bestätigt die Urkunde des Bischofs Petrus von 1295 Nr. 0268 für Sard.

100. 1325 Mai 2 - Nr. 434 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass die Söhne und Enkel des Bans Simon ihre ererbten Ländereien unter sich aufgetheilt haben.

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