Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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801. 1405 Juni 14 - Nr. 1526 aus Band III - Das Weissenburger Kapitel bekräftigt für Anthonius, den Sohn Thomas' von Durles, die Urkunde des Weissenburger Kapitels von 1344 Nr. 0598, betreffend Durles und die Hälfte von Babucz, beziehungsweise Zu...

802. 1405 März 21 - Nr. 1522 aus Band III - König Sigmund verbietet die an den königlichen und sonstigen Abgabenstellen gegen die Hermannstädter verübten Ungerechtigkeiten, betreffend die Einhebung von Strafgeld, die Wegnahme der Waren, die Besteuerung de...

803. 1404 Dezember 6 - Nr. 1520 aus Band III - Jakob Laczk, Woiwode von Siebenbürgen, verleiht dem Kronstädter Richter Johann Sydenswancz und Genossen die Landstriche Hopsifen und Neudorf. 333

804. 1404 August 6 - Nr. 1514 aus Band III - König Sigmund bestätigt für die Klausenburger die Urkunde des Königs 326 Ludwig I. von 1366, sieh hier den Zusatz zu Nr. 1514 [= 1514 A], betreffend die den Klausenburgern hinsichtlich ihrer Sa...

805. 1404 August 3 - Nr. 1513 aus Band III - König Sigmund verleiht Comes Michael und Comes Laurentius von Rotberg die Gerichtsbarkeit in Reussmarkt.

806. 1404 Juli 30 - Nr. 1511 aus Band III - König Sigmund verfügt, dass die Klausenburger im Genuss der ihnen unter König Ludwig I. und den andern ungarischen Königen gewährten Freiheiten beschützt werden sollen.

807. 1404 Juli 30 - Nr. 1512 aus Band III - König Sigmund verfügt, dass den Klausenburgern der Handelsverkehr im ganzen Reiche, ferner nach Venedig und Wien, sowie nach Böhmen, Polen und Mähren und nach allen andern Richtungen hin gestattet werden soll.

808. 1404 Juni 16 - Nr. 1506 aus Band III - König Sigmund verbietet die an den königlichen und sonstigen Abgabenstellen gegen die Hermannstädter verübten Ungerechtigkeiten, betreffend die Einhebung von Strafgeld, die Wegnahme der Waren, die Besteuerung de...

809. 1404 Juni 16 - Nr. 1507 aus Band III - König Sigmund verbietet die an den königlichen und sonstigen Abgabenstellen gegen die Klausenburger verübten Ungerechtigkeiten, betreffend die Einhebung von Strafgeld, die Wegnahme der Waren, die Besteuerung der...

810. 1404 Mai 19 - Nr. 1502 aus Band III - Der Hermannstädter Stuhl spricht der Gemeinde Grossscheuern das ihr durch die Gemeinde Stolzenburg strittig gemachte Gebiet zu.

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