Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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591. 1423 April 8 - Nr. 1928 aus Band IV - Die Kapitel von Hermannstadt und Kronstadt vereinbaren ihren beiderseitigen Anteil an den gemeinsamen Abgaben der sächsischen Geistlichkeit.

 

592. 1423 März 23 - Nr. 1927 aus Band IV - Der Hermannstädter Rat bezeugt, dass der Zehnte von Rungemuld und Stinkebrun von Alters her zur Marienkirche in Salzburg gehört hat.

 

593. 1422 September 27 - Nr. 1915 aus Band IV - Das Hermannstädter Kapitel bezeugt, dass der Zehnte von Rungemuld und Styngebrun von Alters her zur Marienkirche in Salzburg gehört hat.

 

594. 1422 Juli 5 - Nr. 1914 aus Band IV - Bischof Georg von Siebenbürgen bestätigt die Urkunde des siebenbürgischen Bischofs Stephan von 1414 Nr. 1731, die dem Pfarrer von Klausenburg die Verpflichtung auferlegt, täglich elf Messen lesen zu las...

 

595. 1422 Juni 7 - Nr. 1913 aus Band IV - König Sigmund bestätigt die Urkunde des siebenbürgischen Woiwoden Nikolaus von 1421 Nr. 1901 mit der Entscheidung des Streites zwischen den Gemeinden Furkeschdorf und Meschen.

 

596. 1422 Juni 5 - Nr. 1912 aus Band IV - König Sigmund gestattet den Bewohnern von Kronstadt nach dem Recht und nach den Gewohnheiten der Sachsen der Sieben Stühle zu leben.

 

597. 1422 Juni 4 - Nr. 1909 aus Band IV - König Sigmund beglaubigt die Urkunde des Woiwoden Nikolaus von 1422 Nr. 1905 enthaltend die Urkunde dieses Woiwoden von 1415 Nr. 1777 über die Abgaben der Bewohner von Wölz von ihren Äckern auf...

 

598. 1421 August 10. a) - Nr. 1894 aus Band IV - König Sigmund bestätigt für die Deutschen von Winz die Urkunde König Ludwigs I. von 1359 Nr. 0745 enthaltend die Urkunde Karl Roberts von 1310 Nr. 0320 mit der Urkunde des Königs Stephan junior...

 

599. 1421 Juni 1 - Nr. 1950 aus Band IV - König Sigmund befiehlt Petrus, dem Comes der Sekler, die Bewohner des Kronstädter Distrikts in ihren Rechten gegen Übergriffe seiner Beamten zu schützen.

 

600. 1421 April 11 - Nr. 1888 aus Band IV - König Sigmund verbietet dem siebenbürgischen Adel, die reisenden Kaufleute der Stadt Klausenburg willkürlich einzukerkern oder sonstwie zu behindern. 134

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