Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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11. 1492 März 11 - Nr. 5295 aus Band VIII - König Wladislaw II. bestätigt auf Bitten des Bistritzer Richters Johann Tyrmann, des Bistritzer Geschworenen Johann Henrici und des Lechnitzer Geschworenen Johann Zaaz die Urkunden König Matthias von 1465 Nr.

12. 1492 März 11 - Nr. 5295 aus Band VIII - König Wladislaw II. bestätigt den Bistritzern das alte Recht der freien Nutznießung aller Salzquellen auf Bistritzer Gebiet.

13. 1492 Februar 16 - Nr. 5295 aus Band VIII - König Wladislaw II. befiehlt dem siebenbürgischen Woiwoden Stephan Báthori, die Bistritzer im freien Verkehr auf den Wochenmärkten der benachbarten Ortschaften, ausgenommen Neumarkt am Mieresch, zu schützen. ...

14. 1490 Dezember 17 - Nr. 5095 aus Band VIII - Das Waitzener Kapitel bezeugt, dass Michael de Zob den Predigermönchen in Bistritz einen Fischteich bei Szász-Erked geschenkt habe.

15. 1490 Oktober 18 - Nr. 5095 aus Band VIII - König Wladislaw II. bestätigt die Bistritzer im Genuss aller ihnen von den ungarischen Königen verliehenen Freiheiten.

16. 1488 April 16 - Nr. 4780 aus Band VIII - König Matthias beauftragt den siebenbürgischen Woiwoden Stephan Báthori, die Bistritzer im Kleinverkauf ihrer Waren auf allen Märkten, ausgenommen Neumarkt, zu schützen.

17. 1488 April 16 - Nr. 4783 aus Band VIII - König Matthias beglaubigt seine Urkunde von 1475 Nr. 4042 und die Urkunde des Konvents von Kolozsmonostor von 1475 Nr. 4077 enthaltend den Statutionsauftrag des Königs von 1475 Nr. 4064

18. 1484 März 21 - Nr. 4555 aus Band VII - König Matthias erneuert für die Bistritzer Kaufleute das Recht auf zollfreien Handelsverkehr in Ungarn und Siebenbürgen.

19. 1484 März 21 - Nr. 4556 aus Band VII - König Matthias trägt den Orten Bonţida, Buza, Sächsisch-Regen und Neumarkt auf, an ihren Wochen-und Jahrmärkten die Bistritzer Kaufleute nicht mit Zoll und Abgaben zu belasten.

20. 1478 September 1 - Nr. 4272 aus Band VII - König Matthias erklärt den Rat von Bistritz als Gerichtshof erster Instanz für alle Bewohner der Stadt und des Distrikts und den Rat von Hermannstadt als Appellationsinstanz.

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