Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1311. 1470 Juli 3 - Nr. 3810 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz bestätigt, von den Bistritzern 17 Mark und 10 Lot Silber übernommen zu haben. 460

1312. 1470 Juni 29 - Nr. 3807 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz weist die Bewohner von Seiden und Bulkesch und aller übrigen zur Hermannstädler Pfarrkirche gehörenden Besitzungen an, den Vertretern der beiden Vizewoiwoden, die di...

1313. 1470 Juni 29 - Nr. 3808 aus Band VI - Nikolaus, Archidiakon von Kokelburg, bestätigt den Empfang der Sonderumlage von 2000 Goldgulden auf Kronstadt und das Burzenland und erklärt damit auch den Martinszins für dus laufende Jahr als abgegolten.

1314. 1470 Juni 6 - Nr. 3804 aus Band VI - Der Rat von Hermannstadt teilt dem Rat von Bistritz mit, dass Conrad Monetarius und Bartholomeus Czonkabunck beauftragt worden sind, die Steuern einzuheben. 457

1315. 1470 Mai 14 - Nr. 3802 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz teilt dem Hermannstädter Rat mit, dass die Türken die Donau überschritten haben und ersucht, sich bereitzuhalten.

1316. 1470 Mai 8 - Nr. 3801 aus Band VI - Pfarrer Sigismund von Salzburg, Dekan des Hermannstädter Kapitels, beglaubigt für Klara, die Witwe des Gräfen Peter von Rothberg, und deren Sohn Johannes die Urkunden des Konvents von Kolozsmonostor von 1460 Nr....

1317. 1470 April 16 - Nr. 3799 aus Band VI - König Matthias beglaubigt den Woiwoden Johannes Pongracz als seinen Gesandten und fordert die Sieben und Zwei Stühle auf, dessen Weisungen Folge zu leisten.

1318. 1470 April 11 - Nr. 3798 aus Band VI - Der siebenbürgische Zolleinnehmer Georg Feyer übermittelt dem Hermannstädter Bürgermeister Nachrichten über den König.

1319. 1470 April 5 - Nr. 3796 aus Band VI - König Matthias trägt dem Hermannstädter Rat auf, nach jedem eingeführten Fass Wein an den Archidiakon Nikolaus 5 Gulden abzuführen.

1320. 1470 April 5 - Nr. 3797 aus Band VI - König Matthias weist den Bistritzer Rat an, an Stelle des nächstfälligen Martinszinses nach jeder Porte eine Abgabe von einem halben Gulden zu entrichten.

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