Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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221. 1484 Mai 19 - Nr. 4562 aus Band VII - Thomas, „der alte Zwanziger zu Nösen", schreibt dem Johannes Mwesz aus Kronstadt wegen 16 Gulden, die dessen Diener empfangen hat.

 

222. 1484 Mai 6 - Nr. 4560 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori fordert die versammelten Bürgermeister, Richter, Geschworenen und Senioren der Sieben und Zwei Stühle, von Kronstadt und Bistritz auf, Vertreter zu ihm zu schicken.

 

223. 1484 April 10 - Nr. 4559 aus Band VII - König Matthias trägt den Sachsen der Sieben und Zwei Stühle und von Klausenburg auf, 200 Reiter auszurüsten und sie auf Abruf dem Woiwoden Stephan Báthori zur Verfügung zu stellen.

 

224. 1484 März 28 - Nr. 4557 aus Band VII - König Matthias sagt dem Hermannstädter Rat in Angelegenheit des unbotmässigen Leiters des dortigen Hospitals, Magister Gasparus, seine Hilfe zu.

 

225. 1484 Januar 20 - Nr. 4549 aus Band VII - König Matthias gestattet den Städten Hermannstadt und Kronstadt die freie Ausfuhr von Eisen, Stahl und Hanf nach der Walachei, beschränkt indes die Waffenausfuhr auf jeweils für eine Person.

 

226. 1484 - Nr. 4581 aus Band VII - Der Ofener Hans Schreiber quittiert Hans Pemphlinger den Empfang von 200 Gulden.

 

227. 1483 Dezember 1 - Nr. 4546 aus Band VII - Der Hermannstädter Bürgermeister Thomas Altemberger schreibt an Richter und Rat von Kronstadt hinsichtlich Pachtung des Zwanzigsten und wegen dem Dreissigsten.

 

228. 1483 Dezember 1 - Nr. 4547 aus Band VII - Der Hermannstädter Rat ersucht Richter und Rat von Kronstadt um schleunige Übersendung des entsprechenden Steueranteils.

 

229. 1483 November 18 - Nr. 4543 aus Band VII - König Matthias gebietet den Sachsen der Sieben und Zwei Stühle und des Burzenlandes, den fälligen Martinszins umgehend abzuliefern.

 

230. 1483 November 16 - Nr. 4541 aus Band VII - König Matthias verständigt die Bewohner des Fogarascher Distrikts, dass er ihren Distrikt den Sieben Stühlen vermacht hat und fordert sie auf, deren Amtsleuten zu gehorchen.

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