Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Aussteller: Matthias, König von Ungarn (rex Hungariae, Bohemiae etc.) Remove constraint Matthias, König von Ungarn (rex Hungariae, Bohemiae etc.): Matthias, König von Ungarn (rex Hungariae, Bohemiae etc.) Ausstellungsort: Kronstadt Remove constraint Kronstadt: Kronstadt
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1. 1468 Januar 4 - Nr. 3581 aus Band VI - König Matthias verbietet dem königlichen Steuereinnehmer Ladislaus Forro, in Neudorf die 2-Gulden-Steuer einzuheben.

 

2. 1468 Januar 4 - Nr. 3582 aus Band VI - König Matthias befiehlt den siebenbürgischen Woiwoden und Szeklergrafen, die Bewohner von Kronstadt und Rothbach in Hinsicht auf die Altgrenze gegen die Adligen und Szekler vom rechten Altufer zu schützen.

 

3. 1468 Januar 4 - Nr. 3583 aus Band VI - König Matthias bekräftigt die Freiheiten der Bistritzer und verbietet allen Amtsträgern, diese anzutasten.

 

4. 1468 Januar 4 - Nr. 3584 aus Band VI - König Matthias vergibt den Bistritzern ihre Teilnahme am Aufstand. 320

 

5. 1468 Januar 3 - Nr. 3578 aus Band VI - König Matthias befreit die Bewohner von Kronstadt und dem Burzenland angesichts ihrer Treue während des siebenbürgischen Aufstandes und des Moldaufeldzuges vorläufig von der Entrichtung von Zöllen.

 

6. 1468 Januar 3 - Nr. 3579 aus Band VI - König Matthias verbietet den königlichen Rinderhirten, ihr Vieh im Weichbild von Bistritz bzw. im Distrikt zu überwintern.

 

7. 1468 Januar 3 - Nr. 3580 aus Band VI - König Matthias verlängert der Stadt Bistritz den Ablieferungstermin für den Martinszins. 317

 

8. 1468 Januar 1 - Nr. 3577 aus Band VI - König Matthias verleiht dem Kronstädter Bürger Georgius Biro die Besitzungen Schirkanyen und Părău.

 

9. 1467 Dezember 31 - Nr. 3575 aus Band VI - König Matthias verleiht dem Bischof Johannes von Grosswardein die Hälfte der zur Burg Unguraş gehörenden Besitzungen darunter Nemethy, Zaaznyres, Waralya in der Innerszolnoker und Zenthiacab, Kerel...

 

10. 1467 November 12 - Nr. 3569 aus Band VI - König Matthias verbietet den Kastellanen der Törzburg und der Heldenburg, die Bewohner von Marienburg durch die Ableitung des Krebsbaches in ihrem Wassernutzungsrecht zu hindern.