Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1021. 1458 März 3 - Nr. 3107 aus Band VI - Emericus de Czetsch und Petrus de Hunyad, Familiaren der Kammergrafen Nikolaus Pogan und Christophorus Italicus, bestätigen, den Martinszins für 1457 in der Höhe von 125 Mark Feinsilber von Richter und Rat von K...

1022. 1458 Mai 18 - Nr. 3120 aus Band VI - Vlad Ţepeş, Woiwode der Walachei, ersucht den Kronstädter Stadthannen Gaspar, ihm Handwerker zu schicken.

1023. 1458 April 24. - Nr. 3119 aus Band VI - Der Vizegubernator Johannes Gereb von Weingartskirchen trägt den Richtern und geschworenen Ältesten der Sieben Stühle auf, die Steuer in der Höhe von 350 Mark Silbers unverzüglich abzuführen.

1024. 1458 März 20. - Nr. 3116 aus Band VI - Der Gubernator Michael Szilágyi lädt den Rat und die Bürgerschaft von Hermannstadt ein, an den Feierlichkeiten anlässlich der Beisetzung des nach Weissenburg überführten Leichnams seines Neffen Ladislaus von Hun...

1025. 1458 März 12 - Nr. 3114 aus Band VI - Oswald von Rozgony, Graf der Szekler, beschwert sich beim Kronstädter Rat über die Besetzung seiner Zollstelle.

1026. 1458 Februar 19. - Nr. 3106 aus Band VI - Die königlichen Kammergrafen Nikolaus Pogan und Christophorus ersuchen Richter und Rai von Kronstadt, ihnen den Martinszins auszuzahlen.

1027. 1458 Februar 7 - Nr. 3104 aus Band VI - Der Gubernator Michael Szilágyi trägt Richter und Rat von Kronstadt auf, die vorjährige Steuer an Nikolaus Pogan oder Christophorus Italicus auszufolgen.

1028. 1458 Februar 3 - Nr. 3103 aus Band VI - Der Gubernator Michael Szilágyi schreibt an Richter und Rat von Kronstadt wegen einer vom Szeklergrafen Oswald von Rozgony an sie abgeführten Geldsumme.

1029. 1458 Januar 31 - Nr. 3102 aus Band VI - Michael Szilágyi, Gubernator von Ungarn, beglaubigt eine Vereinbarung zwischen den Sachsen und Ungarn von Klausenburg über die Wahl des Stadtrichters und der Ratsgeschworenen.

1030. 1458 Januar 17 - Nr. 3101 aus Band VI - Das Weissenburger Kapitel bestätigt die Verpfändung des Zehnten von Winz an den Kanoniker Blasius von Schelk.

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