Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1811. 1458 März 12 - Nr. 3114 aus Band VI - Oswald von Rozgony, Graf der Szekler, beschwert sich beim Kronstädter Rat über die Besetzung seiner Zollstelle.

1812. 1458 März 10. - Nr. 3111 aus Band VI - König Matthias trägt dem Konvent von Kolozsmonostor auf, den siebenbürgischen Vizegubernator Johannes Gereb de Vingard in den Besitz der zur Burg Unguraş gehörenden Ortschaften, die durch den Tod Georgs, des Soh...

1813. 1458 März 9 - Nr. 3110 aus Band VI - König Matthias vergabt dem Gubernator Michael Szilágyi Castrum nostrum Bistriciensem in comitatu de Doboka existens simul cum civitate similiter Bistriciense ac perpetuo comitatu eiusdem, item districtibus<...

1814. 1458 März 6. - Nr. 3109 aus Band VI - Der Gubernator Michael Szilágyi fordert den Rat und die gesamte Bürgerschaft von Hermannstadt auf, mit Vlad, dem Woiwoden der Walachei, der zu Ruhe und Frieden aufgerufen wurde, sich auszugleichen und zu ihm fre...

1815. 1458 Februar 19. - Nr. 3106 aus Band VI - Die königlichen Kammergrafen Nikolaus Pogan und Christophorus ersuchen Richter und Rai von Kronstadt, ihnen den Martinszins auszuzahlen.

1816. 1458 Februar 7 - Nr. 3104 aus Band VI - Der Gubernator Michael Szilágyi trägt Richter und Rat von Kronstadt auf, die vorjährige Steuer an Nikolaus Pogan oder Christophorus Italicus auszufolgen.

1817. 1458 Februar 3 - Nr. 3103 aus Band VI - Der Gubernator Michael Szilágyi schreibt an Richter und Rat von Kronstadt wegen einer vom Szeklergrafen Oswald von Rozgony an sie abgeführten Geldsumme.

1818. 1458 Januar 31 - Nr. 3102 aus Band VI - Michael Szilágyi, Gubernator von Ungarn, beglaubigt eine Vereinbarung zwischen den Sachsen und Ungarn von Klausenburg über die Wahl des Stadtrichters und der Ratsgeschworenen.

1819. 1458 Januar 17 - Nr. 3101 aus Band VI - Das Weissenburger Kapitel bestätigt die Verpfändung des Zehnten von Winz an den Kanoniker Blasius von Schelk.

1820. 1458 Januar 16 - Nr. 3100 aus Band VI - Michael Masa de Kasimir, Vizegraf der Szekler und Kastellan von Törzburg, verpflichtet sich, den Kronstädter Fernhändlern bei Warenmengen über 1000 Gulden den halben Zoll zu erlassen.

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