Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1316 August 19 - Nr. 346 aus Band I - König Karl verleiht der Stadt Klausenburg verschiedene Rechte.

2. 1300 Juli 13 - Nr. 287 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Elisabeth, Witwe Herbords, die Besitzungen Varadgya und Damasfeldu dem Kapitel vermacht hat.

3. 1299 September 14 - Nr. 283 aus Band I - Petrus, Bischof von Siebenbürgen, tauscht die Kolozsmonostorer Abtei-Besitzungen Leske und Szentgyörgy gegen seine Besitzungen Nadas und Bogartelke ein.

4. 1295 August 24 - Nr. 270 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Alardus, iuvenis filius Gyaan de Vyzakna, im Besitz der terra Ringelkirch belassen worden sei.

5. 1291 - Nr. 252 aus Band I - Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Stephan, Dominik und Myko, die Söhne Benchench's, die terra Sothteluk an die Söhne Chels von Kelling verkauft haben.

6. 1289 Oktober 19 - Nr. 231 aus Band I - König Ladislaus IV. bestätigt den Söhnen Andreas de Gyog den ihnen erbrechtlich gehorigen Besitz der terra Gomord, welche von König Stephan den Deutschen von Karako verliehen worden war.

7. 1289 September 1 - Nr. 229 aus Band I - Konig Ladislaus IV. setzt die Weissenburger Kirche wieder ein in den Besitz von Klausenburg und Weissenburg.

8. 1289 ca. August 6 a) - Nr. 228 aus Band I - König Ladislaus IV. bestätigt die Deutschen in Karako im Besitz der terra Gyvmurd.

9. 1286 November - Nr. 212 aus Band I - Theodorus, Propst von Hermannstadt, als Vizekanzler in der Urkunde des Königs Ladislaus IV., mit welcher derselbe den Propst von Veszprim, Paulus, belohnt. Datum per manus magistri Theodori praepositi Zebe...

10. 1283 vor August 6 - Nr. 204 aus Band I - König Ladislaus IV. bestätigt die zwischen einigen Sprossen de genere Ratold hinsichtlich der Theilung der Güter getroffene Uebereinkunft, nach welcher nebst anderem Besitz die possessionis Chycho et Retheeg...

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