Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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41. 1492 März 11 - Nr. 5295 aus Band VIII - König Wladislaw II. bestätigt den Bistritzern das alte Recht der freien Nutznießung aller Salzquellen auf Bistritzer Gebiet.

42. 1492 Februar 25 bis 1493 Januar 19 - Nr. 5295 aus Band VIII - Der Rat der Stadt Bistritz lässt eine Rechnung erstellen über die städtischen Einkünfte aus dem Weinschank, überschrieben: Extracta pecuniarum cauponalium per officiales prudentes Laurencium Pellificem et A...

43. 1492 Februar 16 - Nr. 5295 aus Band VIII - König Wladislaw II. befiehlt dem siebenbürgischen Woiwoden Stephan Báthori, die Bistritzer im freien Verkehr auf den Wochenmärkten der benachbarten Ortschaften, ausgenommen Neumarkt am Mieresch, zu schützen. ...

44. 1492 Januar 21 - Nr. 5295 aus Band VIII - Das Arader Kapitel bestätigt, dass der Domherr Barnabas de Keleseer im Namen des Großwardeiner Kapitels gegen alle zugunsten der siebenbürgischen Städte getroffenen Verfügungen der Könige Matthias und Wladislaw ...

45. 1491 Mai 11 - Nr. 5195 aus Band VIII - Nikolaus Farkas von Mönchsdorf (Harynna) schenkt Johannes Erdews zur Belohnung treuer Dienste den achten Teil seiner Besitzung Széplak im Klausenburger Komitat.

46. 1490 Dezember 17 - Nr. 5095 aus Band VIII - Das Waitzener Kapitel bezeugt, dass Michael de Zob den Predigermönchen in Bistritz einen Fischteich bei Szász-Erked geschenkt habe.

47. 1490 Oktober 22 - Nr. 5095 aus Band VIII - König Wladislaw II. bestätigt den Bistritzern das Recht der Zollfreiheit.

48. 1490 Oktober 22 - Nr. 5095 aus Band VIII - König Wladislaw II. befiehlt auf Ersuchen der Bistritzer allen Besuchern der Bistritzer Märkte, ausschließlich die in Bistritz gebräuchlichen Maße und Gewichte zu benutzen.

49. 1490 Oktober 18 - Nr. 5095 aus Band VIII - König Wladislaw II. bestätigt die Bistritzer im Genuss aller ihnen von den ungarischen Königen verliehenen Freiheiten.

50. 1490 September 1 - Nr. 5095 aus Band VIII - König Wladislaw II. fordert von der Sächsischen Nation die sofortige Erhebung der Steuer, da das Geld zur Erhaltung der Truppen dringend benötigt werde.

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