Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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1. 1453 Dezember 27 - Nr. 2893 aus Band V - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt auf Einschreiten des Petrus episcopus Zeweriniensis legitimusque administrator ecclesiae beati Johannis evangelistae in Pulcromonte die Urkunde des Comes Stephan und...

2. 1419 Juni 3 - Nr. 1858 aus Band IV - König Sigmund bestätigt die Urkunde des siebenbürgischen Woiwoden Stibor über die Vereinbarung zwischen dem Kronstädter Distrikt und den Sieben Stühlen von 1412 Nr. 1696.

3. 1419 Juli 7 b) - Nr. 1863 aus Band IV - König Sigmund bestätigt die Urkunde Michaels, des Comes der Sekler, von 1415 Nr. 1776 über den Verkauf eines Stück Landes durch den Seklerstuhl Sepsi an die Gemeinde Brenndorf.

4. [1299 vor Juli 19] b) - Nr. 288 aus Band I - Comes Weynrich und Genossen berichten den Kanonikern von Weissenburg über das zwischen Ban Simon und Comes Nikolaus betreffend die Tödtung des Comes Petrus von Weisskirch geschlossene Uebereinkommen.

5. 1488 April 20 - Nr. 4784 aus Band VIII - Der Burzenländer Dechant Johannes juris canonici et pontifici doctor, Pleban in Zeiden, Strigoniensis iurisdictionis, verleiht Johannes filio dicto Daviden Kuztrhen [?] de Novacivitate...

6. 1450 März 31 - Nr. 2703 aus Band V - Der Rat der Stadt Schässburg bezeugt, dass Michael und Johann von Vînători / Teufelsdorf der Gemeinde Keisd 40 Joch Keisder Ackergrund und einen Hof für 20 Goldgulden verkauft haben.

7. 1471 Mai 6 - Nr. 3863 aus Band VI - Das Weissenburger Kapitel schaltet den Einführungsauftrag des Königs Matthias von 1471 Nr. 3855 ein und bestätigt dass una cum praefato Andrea de dicta Arapathak homine suae serenitatis, nostrum ho...

8. 1463 Januar 28 - Nr. 3315 aus Band VI - Das Weissenburger Kapitel schaltet den Einführungsauftrag des Königs Matthias aus 1462 Nr. 3296 ein und bestätigt, dass feria secunda proxima post festum circumcisionis domini novissime praeterita<...

9. 1423 April 8 - Nr. 1928 aus Band IV - Die Kapitel von Hermannstadt und Kronstadt vereinbaren ihren beiderseitigen Anteil an den gemeinsamen Abgaben der sächsischen Geistlichkeit.

10. 1417 Juli 4 - Nr. 1819 aus Band IV - Das Weissenburger Kapitel beglaubigt für die Bewohner von Keisd die Urkunde des Weissenburger Kapitels von 1389 Nr. 1236 über den Verkauf einer Mühle an die Gemeinde Keisd.

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