Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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841. 1458 Januar 17 - Nr. 3101 aus Band VI - Das Weissenburger Kapitel bestätigt die Verpfändung des Zehnten von Winz an den Kanoniker Blasius von Schelk.

 

842. 1458 Januar 16 - Nr. 3100 aus Band VI - Michael Masa de Kasimir, Vizegraf der Szekler und Kastellan von Törzburg, verpflichtet sich, den Kronstädter Fernhändlern bei Warenmengen über 1000 Gulden den halben Zoll zu erlassen.

 

843. 1458 Januar 5 - Nr. 3099 aus Band VI - Der Generalkapitän Johannes Gereb von Weingartskirchen trägt den Kammergrafen und ihren Stellvertretern in Grosschlatten und Offenburg auf, den Simon Guldenmünzer von Hermannstadt unbehelligt zu lassen, da ihm s...

 

844. 1457 Dezember 20 - Nr. 3098 aus Band V - Johannes von Weingartskirchen, Kastellan der Burg Gurghiu, trägt den Sachsen des Burzenländer Distriktes auf, den Martinszins an ihn abzuführen.

 

845. 1457 Dezember 9 - Nr. 3096 aus Band V - Der Szeklergraf Oswald von Rozgony berichtet dem König Ladislaus, dass ihn die Stadt Kronstadt im Kampf gegen Michael Szilágyi allezeit treu unterstützt hat.

 

846. 1457 Dezember 8 - Nr. 3095 aus Band V - Der Ban Michael Szilágyi bestätigt Richter und Rat von Kronstadt den Empfang von 10 000 Goldgulden.

 

847. 1457 Dezember 5 - Nr. 3094 aus Band V - Johannes Gereb von Weingartskirchen weist auf den jüngst zwischen seinem Herren und der Stadt Hermannstadt geschlossenen Landfrieden hin und ersucht den Rat um einen Geleitbrief für seine Leute. 582

 

848. (1457 vor November 25) - Nr. 3092 aus Band V - Stephan, Woiwode der Moldau, fordert die Kronstädter zur Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen mit seinem Land auf.

 

849. 1457 Oktober 9 - Nr. 3087 aus Band V - Der Ban Michael Szilágyi trägt dem Nikolaus Erdely auf, die Besitzungen des Nikolaus von Salzburg in Besitz zu nehmen. 577 und befiehlt den Bewohnern dieser Besitzungen, ihrem neuen Herrn Gehorsam zu la...

 

850. 1457 August 25 - Nr. 3084 aus Band V - König Ladislaus verbietet Ladislaus und Sigmund, den Söhnen des Dezsö von Losoncz, von den Klausenburgern auf ihren Besitzungen und besonders auf dem Weg nach Thorenburg Zölle einzuheben.

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