Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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641. 1468 Oktober 1 - Nr. 3653 aus Band VI - König Matthias verbietet, dass Gebietsteile der Sieben und Zwei Stühle entfremdet werden. 361

642. 1468 September 30 - Nr. 3650 aus Band VI - König Matthias bestätigt die Sachsen der Sieben und Zwei Stühle im Besitz von Burg und Herrschaft Talmesch und setzt alle Erlässe, durch die ihnen Dörfer und Gebietsteile entfremdet worden sind, ausser Kraft.

643. 1468 September 29 - Nr. 3649 aus Band VI - König Matthias befreit ein Dritteil der Einwohner Birthälms von der Verpflichtung, im Heeresaufgebot zu erscheinen.

644. 1468 September 28 - Nr. 3647 aus Band VI - König Matthias verleiht der Stadt Kronstadt das Stapelrecht für Waren aus der Walachei und der Moldau.

645. 1468 September 28 - Nr. 3648 aus Band VI - König Matthias beglaubigt über Ersuchen der Kronstädter Bürger Petrus Wyroch und Michael Erdeg dicti... in ipsorum ac aliorum universorum civium et inhabitatorum eiusdem civitatis Brassouiensis seine Ur...

646. 1468 September 27 - Nr. 3645 aus Band VI - König Matthias verbietet Nikolaus, dem Bischof von Weissenburg, den Söhnen des Bans von Losoncz und allen übrigen Zollinhabern Siebenbürgens, über Ersuchen universorum civium, hospitum ac inhabitatorum civi...

647. 1468 August 30 - Nr. 3640 aus Band VI - König Matthias verpachtet der Stadt Frauenbach / Baia Mare für die Dauer eines Jahres die Münzkammern von Frauenbach, Offenburg und Hermannstadt um den Betrag von 13 000 Goldgulden.

648. 1468 August 14 - Nr. 3634 aus Band VI - König Matthias trägt den Sieben Stühlen und der Stadt Hermannstadt auf, den Gläubigern der Witwe des Hermannstädter Bürgers Johannes Grün Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

649. 1468 August 14 - Nr. 3635 aus Band VI - König Matthias trägt seinem siebenbürgischen Zolleinnehmer Georg Pogan auf, die nicht auf Handelswaren aufgeschlagenen Zollgebühren zur Erhaltung der Burg Roterturm an den Hermannstädler Rat abzuführen.

650. 1468 Juli 31 - Nr. 3632 aus Band VI - König Matthias verbietet den siebenbürgischen Woiwoden und Vizewoiwoden sowie den Szeklergrafen, von den Kronstädtern - gegen deren alte Freiheiten - Zölle einzuheben.

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